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Hemmschwellen abbauen

Abb.: ferag

Die Ferag verleiht ihrem um Lagerlifte und das neue WMS «doWarehouse» erweiterten Intralogistik-Spektrum unter der Rubrik «Unified Control System» Nachdruck. Mit den vereinfachten Schnittstellen sollen auch bislang oft ärgerliche Hemmschwellen bei der Implementierung kein Problem mehr sein.

Gegen Cyberangriffe gesichert

 Foto: ATG

Ungeachtet der kürzlichen Entgleisung eines Güterzuges im Gotthard-Basistunnel - sozusagen ein «Hardware-Ereignis» - zeigt ein Seitenblick auf die IT des Jahrhundert-Bauwerks, dass eine der Hauptadern des alpenquerenden (Güter)-Verkehrs gegen Cyber-Angriffe gut geschützt ist. Eraneos hat dafür gesorgt, dass die Infrastruktur vor Hackern sicher ist. 

«Vision» an der Rampe

 Abb.: TMHE

«Gideon» klingt biblisch. Ist aber der Name eines Technologie-Unternehmens, das hochmoderne Software für die Lokalisierung und Steuerung autonomer mobiler Roboter (AMR) anbietet. Toyota Material Handling Europe (TMHE) hat eine Kooperations-Vereinbarung mit den Spezialisten aus Zagreb geschlossen. 

Viadat bringt Formteile auf Trab

Intercarat, im elsässischen Duppigheim angesiedelt und als Spezialist für Form- und Verbundteile tätig, errichtet am Heimatstandort ein neues Lager. Viastore soll den Neubau mit dem Warehouse Management System (WMS) viadat für die komplette Produktionsversorgung und Distribution ausstatten.

Die Palette der Zukunft

Abb.: IML

Als Ladungsträger bewegen Paletten Dinge von A nach B. Was wäre, wenn sie mehr als nur Ladungsträger und durch die sensorbasierte Sammlung von Bewegungs- und Mobilitätsdaten auch ein eigenständiger Träger von Informationen und Logistikdaten sein könnten?

Schwarm-KI für den Mittelstand

AGV-Hersteller Safelog will in Zusammenarbeit mit der TH Rosenheim ein serienreifes Flottenmanagement entwickeln, das die Konfiguration und Simulation in einer virtualisierten Produktionsanlage mit dem operativen Betrieb von Transportrobotern in der Fabrik vereint.

Jetzt wird’s gemischt

 3D ohne Brille

Augmented Reality (AR) verbindet die reale mit der virtuellen Welt und reichert so die Umgebung der Robothelfer mit digitalen Informationen an. Dadurch wird nicht nur die Installation beschleunigt, die Arbeit mit dem Roboter wird auch sicherer. Kuka hat ein handliches Programm daraus gemacht.

Aus der Vogelperspektive

 

Gehört dem stets in Echtzeit digitalen Abbild aller Packstücke und Prozesse im Lager die Zukunft? Den Deutschen Logistikpreis hat Dachser mit dem gemeinsam mit dem Fraunhofer IML entwickelten Projekt «@ILO» anlässlich des BVL-Kongresses in Berlin bereits erhalten. Jetzt folgte ein «Schulterblick» vor Ort. 

Lotsen im Ident-Dschungel

Der Anbieter von Kennzeichnungs- und Nachverfolgungs-Systemen Zetes kontrolliert entlang von Verpackungslinien Drucker, Antriebe und Kameras, steuert Lagerprozesse, prüft per RFID-/ ImageID Paletten am Warenein- und ausgang und erledigt ganz nebenbei auch gleich noch die Inventur. Fälschungs-Sicherheit inklusive.

Fracht per Drag&Drop verteilen

 

Junge Unternehmen haben es gut: Sie können von Anfang an aktuelle Standards berücksichtigen und moderne Strukturen schaffen. Als im August 2019 im schweizerischen Pratteln die Spedition DS Road an den Start ging, war das Digitalisieren aller Prozesse Teil des Konzepts. Wenn´s immer so einfach ginge...

Rhenus setzt auf Setlog´s OSCA

Foto: Sh. Rahman

Seit 24. Oktober 2023 ist der Softwarehersteller Setlog Teil der Rhenus Gruppe. Setlog wurde 2001 von Guido Brackelsberg, Ralf Düster und Jakob Gielen gegründet und hat sich seitdem zu einem der weltweit führenden Softwarespezialisten für End-to-End Supply Chain Management-Lösungen entwickelt. 

Der Faktor «Zeit» ist wichtig

Abb.: One Identity

«Wir waren gerade auf Geschäftsreise in Dubai, als uns die Nachricht erreichte», sagt Sami Awad-Hartmann. IT-Experten konnten gerade noch verhindern, dass der Angreifer die Zugangsdaten verschlüsselte. Für den Logistik-Anbieter Hellmann war das ein «9/11». Der IT-Beauftragte: «Es gibt immer ein «Vorher» und ein «Nachher».

Hartnäckige Hürden genommen

 Abb.: OLF

«Es gab da ein paar Rechtsanwälte, die sehr genau geschaut haben, dass die Sache wettbewerbskonform ist», sagt Dachser-Vorstand Stefan Hohm. Man habe «sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht», ergänzt Fraunhofer IML-Chef Michael ten Hompel. Doch jetzt komme die Open Logistics Foundation voran. 

Cyber Security mit Carlo Gebhardt

Mit der digitalen Transformation vorhandener Geschäftsmodelle, vor allem jedoch mit dem Kerngebiet der Cyber-Sicherheit soll sich künftig Carlo Gebhardt bei der Eraneos-Gruppe beschäftigen. Der langjährige Vordenker in Sachen Cybersicherheit tritt als Partner in das Unternehmen ein. 

Sevensense stösst nach Japan vor

 

Der diesjährige Preisträger des Swiss Logistics Award Sevensense meldet eine Kooperation mit dem japanischen Robotik-Anbieter Rapyuta. Gemeinsam soll die nächste Generation autonomer Gabelstapler auf der Basis von Visual SLAM und Cloud-Robotik entwickelt werden. 

Rund um die Uhr digital sägen

Auf der Weltmesse für Metallbearbeitung (18. bis 23. September) in Hannover (EMO) debütiert der Säge- und Lagertechnik-Spezialist Kasto mit einem vollautomatisierten System für die Anarbeitung. Es funktioniert Tag und Nacht (24/7), digital und ohne Personal. 

Lagerfeld im Digitalformat

Der Anbieter von Supply Chain-Management-Lösungen Setlog baut für das Mode-Unternehmen des 2019 verstorbenen Karl Lagerfeld das digitale Geschäft aus. Um sich mit transparenten Lieferketten für die Zukunft zu rüsten, führt die Modemarke das cloudbasierte Softwaretool OSCA von Setlog ein.

IT-Kennung für´s Speiseeis

 

Braucht Eiscreme eine eigene Identität? Speiseeis-Hersteller Froneri sagt nicht nur aus Geschmacksgründen: «Ja». Das über 10.000 Mitarbeitende zählende Unternehmen übernahm Anfang der 2020er-Jahre fünf Werke in den USA, die nun mithilfe des Identtechnik-Anbieters Aisci an die IT angebunden wurden.

2D-Scanner am Nähkästchen

Einst war das Unternehmen der grösste Nähseiden-Hersteller der Welt, heute ist A&E Gütermann mit 380 Mitarbeitenden und 74 Mio. Euro Umsatz Teil der US-amerikanischen Elevate Textiles. Jetzt wurden unweit von Freiburg i. Breisgau mithilfe von ZetesMedea die Arbeitsschritte im Fertigwarenlager digitalisiert.

Cyber-Attacke abgewehrt

Bislang konnten sich Intralogistik-Anbieter vor Angriffen aus dem Internet relativ sicher wähnen. Das dürfte auch weiter so sein. Bei SSI Schäfer konnte immerhin eine Cyber-Attacke verhindert werden, bei der Hacker in Begriff waren, Firmendaten zu verschlüsseln und dann wohl versucht hätten, «Lösegeld» zu erpressen. 

Mit der App auch den Kran im Griff

Ein Hallenkran, der selbstständig zum Lagerplatz fährt und die Produktion mit angeforderten Komponenten aus dem Stahlbau versorgt? Bei Kasto steuert und überwacht ein Warehouse Management System (WMS) nicht nur die Prozesse im Lager, sondern auch vor- und nachgelagerte Logistik- und Bearbeitungsschritte. 

Paradigmenwechsel made in USA

Das Leben ist eine Baustelle – genauso, wie viele Logistikprojekte, die Witron-CEO Helmut Prieschenk dieser Tage besucht, um unter anderem mehr über «Nachhaltigkeit made in USA» zu erfahren. Warum das Thema vor einem Paradigmenwechsel - und scheinbar Unvereinbares gar nicht im Widerspruch steht. 

Viastore stützt Open Source

Die Software-Sparte von Viastore ist als erster Intralogistik-Software-Anbieter der Open Logistics Foundation beigetreten, um Transparenz, Effizienz und Nachhaltigkeit mithilfe vereinheitlichter logistischer Prozesse auf Basis offen zugänglicher, gemeinsamer Systeme voranzutreiben.

Lidar mit Echtzeit für den Doppelgänger

Foto: BMW goup

Der digitale Zwilling im Rechner und dem Warehouse-Management gehört noch nicht zum «Standard-Repertoire». Aber einer, der mit LIDAR in Echtzeit arbeitet, verdient allemal Aufmerksamkeit. IdentPro dirigiert hier kollaborativ be- und unbemannte Fahrzeuge und kann im Innen- und Aussenbereich eingesetzt werden. 

Robot-Talk-Show der Autonomen

Die VDA 5050 als offener Standard für die Kommunikation zwischen autonomen und mobilen Robotern war bereits erfolgreich. Jetzt soll eine neue VDMA-Arbeitsgemeinschaft namens «Intralogistics-2X» Schnittstellen und die Interoperabilität zwischen Fahrerlosen und innerbetrieblichen Transportsystemen weiter vorantreiben.

LoRa im Transponder-WAN

«Lora» ist ein beliebter Name für Papageien, die alles nachplappern, was ihnen zu Gehör kommt. Von daher auch eine gute Bezeichnung für Sende-Empfänger, die auf dem Internet of Things eine klare Daten-Kommunikation mit möglichst geringem Stromverbrauch und grosser Reichweite gewährleisten sollen. 

«Hurra - es ist ein Autonomer!»

Xcellent und dabei sogar noch ein «E» gespart: «Mehr als die Hälfte unserer Kunden möchte in den kommenden drei Jahren Prozesse, die heute manuell bewältigt werden, automatisieren», sagt Still´s Marken-Stratege Frank Müller. Und hat zur LogiMAT auch die «Xcellence-» und «Classic-Line» im Gepäck.

«Transformer» im Anrollen

Abb.: AWK

Eraneos (zuvor AWK) ist eine internationale Management- & Technologie-Beratung, die in der Schweiz mit bislang rund 550 Teilhabenden die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle und Transformations-Projekte unterstützt – wohl auch mit Potenzial für die Logistikbranche. Jetzt wurde das Führungsteam erweitert.

Auf allen Ebenen vernetzt

Abb.: Viastore

An Betriebs-, Logistik- und IT-Leiter aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen aus der D-A-CH-Region wendete sich der Intralogistik-Software-Tag 2023 von Viastore in den Wagenhallen in Stuttgart. Die Reihen waren mit rund 400 Teilnehmenden bis auf den letzten Platz besetzt.

Software gab den Ausschlag

Abb.: TGW

Intersport (Österreich) betraut TGW mit einem viergassigen Shuttle-System für die Erweiterung seines Distributions-Zentrums in Wels. Nicht einfach nur wegen des gemeinsamen Heimat-Standorts. Mit entscheidend seien die FlashPick-Kommissionierung und die neue Anbindung an das WMS gewesen.

Ohne «KI» bald nicht mehr zu schaffen

Foto: SBB

Ist «KI» für die Transportbranche wichtiger als Robotik und Automation, das Internet der Dinge oder selbstfahrende Flurförderzeuge? Ein Streit darüber wäre müssig, da alles gleichzeitig stattfinden soll. Das könnte das Ergebnis einer Online-Talkrunde mit dem SBB-IT-Spezialisten Dirk Abels und dem Google-Experten Alex Erfurt sein.

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