Drei Jahre hat die gründliche Aufarbeitung eines Arbeitsunfalls an Bord eines Massengut-Frachters durch die Bundesstelle für Seeunfall-Untersuchung gebraucht, bei dem im August 2022 ein 32jähriger Seemann durch mehrere hundert Kilo schwere, für Schweissarbeiten bestimmte Stahlplatten, die umkippten, zu Tode kam.
- Details
- Geschrieben von: Klaus Koch
