Foto: trans-o-flex

Unter Regie von Wolfgang P. Albeck hat der auf Pharma, Kosmetik und sensible Güter spezialisierte Expressdienstleister trans-o-flex seinen Umsatz auf 515 Mio. Euro gesteigert. Jetzt wurde Albecks Vertrag vorzeitig auf weitere drei Jahre verlängert. Michael Schmidt bleibt kaufmännischer Leiter.

Albecks noch bis März 2022 laufender Vertrag wurde bis 2024 verlängert. Albeck fungiert seit April 2017 als Vorsitzender der Geschäftsführung. «Es war vor allem die Albeck zu verdankende Umsetzung von zwei strategischen Entscheidungen, durch die trans-o-flex nach schweren Jahren das Vertrauen seiner Kunden zurückgewonnen und sich auch und gerade in der Corona-Krise bewährt hat», sagt Christoph Schoeller aus dem trans-o-flex-Gesellschafterkreis der Familien Amberger und Schoeller. «Das war zum einen die kompromisslose Ausrichtung auf Qualität. Zum anderen wurde das Profil als Expressdienst und als Anbieter branchenspezifischer Logistiklösungen geschärft und dabei die Systemrelevanz für die Arzneimittelversorgung bewiesen.» Das Unternehmen schreibe seit dem Einstieg von Albeck in die Geschäftsführung wieder schwarze Zahlen und habe im schwierigen Coronajahr 2020 den Umsatz um vier Prozent gesteigert.

Vor seinem Einstieg bei trans-o-flex war Albeck seit 1997 bei der Deutschen Post DHL (DPDHL) in zahlreichen leitenden Funktionen in der Paket- und Express-Organisation tätig. Davor hatte der gelernte Speditionskaufmann zehn Jahre für TNT Express gearbeitet.

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