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Swissmem fordert «sicheren Strom»

Foto: Swissmem

 Die Lage für das Gros der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-(MEM)-Industrie hat sich deutlich verbessert. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Auftragseingänge um 24,4 Prozent. Um die Stromversorgung auch in kommenden Jahren zu sichern, solle weiter an «nuklearen Kleinstreaktoren» geforscht werden.

Mehr Sensoren für den Hyperloop

 

Neben dem Wettbewerb im «Tunneling», der im September in Las Vegas ausgetragen werden soll, hat das schweizerische «Swissloop»-Team ein weiteres Problemfeld ausgemacht, das verschärft angegangen werden soll: Das Schweben mit dem Linearmotor erzeugt mehr Hitze, als das blosse Tempo in der Röhre.

3D-Zwilling erwacht zum Leben

Bislang erstellen automatisierte Flurförderzeuge bei ihren Fahrten durchs Lager ein starres 3D-Abbild ihrer Umgebung. Ein Forschungsprogramm namens ARIBIC (Artificial Intelligence-Based Indoor Cartography) will daraus einen dynamischen, sich jeweils in Echtzeit anpassenden digitalen Zwilling machen.

Contest im Tunnel-Bohren

Der Vorarlberger Logistikdienstleister Gebrüder Weiss unterstützt das Forscherteam «Swissloop Tunneling» der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich bei der technischen Weiterentwicklung des Hyperloop mit dem Transport eines Hightech-Bohrroboters aus Dübendorf zum «Bohr-Contest» nach Las Vegas.

Jodlaser-Uhren für Galileo

Eine Signal-Abweichung von einer Nanosekunde würde bei der weltraum-basierten Laufzeitmessung für das automatisierte Fahren, das sich künftig des Satellitensystems bedienen soll, bereits 0,3 m Differenz auf der Strasse bedeuten. Das ist zuviel, findet das DLR-Institut für Quantentechnologien - und arbeitet jetzt an Jod-Laseruhren für das europäische Navigationssystem.

Orientierung am Erdmagnetfeld

Nicht für Piloten oder Luftfrachtzwecke geeignet: Aber lange wurde lediglich vermutet, dass Zugvögel sich bei ihren Reisen anhand des Magnetfelds der Erde zurechtfinden. Mit Satellitenaufnahmen und einem neuen «Tool» lassen sich erstmals die Stärke und Richtung des Magnetfelds entlang ihrer Flugpfade verknüpfen.

Marsmission leicht verzögert

Foto: GW

Da der Negev dem Mars ähnelt, können dort Experimente und Verfahren für die künftige Erkundung des roten Planeten besonders realitätsnah erprobt werden. 2020 mussten die Termine wegen Corona abgesagt werden. Dieser Tage kann Gebrüder Weiss die Vorbereitungen für den Transport des Equipments in die israelische Wüste endlich starten.

Der lange Arm der Weltraumagentur

Nicht «Luke Skywalker» sondern ein smarter «Spacewalker». Der künftige Assistent der Astronauten hat Ellbogen, Schultern und Handgelenke. Der Europäische Roboterarm (ERA) ist der erste Roboter, der in der Internationalen Raumstation und um die ISS «herumlaufen» wird. Jetzt ist die Apparatur startklar.

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