Ohne sichere und eineindeutige Identifikation gäbe es keine Kommunikation der Lieferketten und keine selbst steuernden Transportprozesse. Der Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation und Mobile IT-Systeme (AIM) rührt wieder die Trommel für «AutoID».

Auf der digitalisierten Messe «transport logistic» veranstaltet der AIM am Dienstag, 4. Mai von 14.30 bis 15.30 Uhr, ein Expertenforum zu AutoID und (Transport-) Logistik 4.0. Dabei soll es um neue Aspekte und Praxisbeispiele zur Digitalisierung der Logistik im Allgemeinen und der Transportlogistik im Besonderen auf dem Weg zu Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge (IoT / IIoT) gehen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) wie ORM, RFID, NFC und RTLS sowie `intelligente´ Sensoren und Sensornetzwerke illustrieren die Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekt.

RFID-«tags»in Variationen. Fotos: klk

Sozusagen eine Aufforderung «connect the unconnected», also die bislang «nicht Verbunden» miteinander zu vernetzen. Neben der Interoperabilität sind die Integration mit den Softwaresystemen, IT-Sicherheit und Cloud-Anbindungen die zentralen Themen.

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