Die Fördertechnik-Spezialisten aus Hinwil investieren neben ihrem Intralogistik-Schwerpunkt weiterhin in die Zukunftssicherheit von Lösungen innerhalb der grafischen Industrie. Die Automatisierer aus Leipzig bringen zusätzliche Expertise in Robotik und digitalisierten Prozessen. Das Räderwerk greift ineinander.

Die Ferag, die sich in zurückliegenden Jahren zusehends in den Bereich der Logistik- und Verpackungslösungen eingearbeitet hat, zielt eigener Darstellung zufolge mit der strategischen Vereinigung darauf ab, die Stärken beider Unternehmen im Bereich der grafischen Industrie weiter auszubauen und damit ein beiderseits erweitertes und innovativeres Dienstleistungsportfolio anzubieten.

«Durch die Vereinigung mit MakroSolutions können wir einen noch grösseren Mehrwert bieten», zeigt sich Tommaso Ramundo, CEO der Ferag Gruppe von den Vorteilen überzeugt.

Abb.: MakroSolutions

Gideon Martz, der als neuer Managing Director für den Grafischen Bereich innerhalb der Ferag verantwortlich zeichnet, ergänzt: «Die Fusion bedeutet nicht nur eine Erweiterung des Portfolios, sondern auch eine Stärkung unserer Fähigkeiten.»

Im Zuge der Fusion bringt die Ferag auch Matthias Höwer als neuen Managing Director Intralogistics für die Region Zentral- und Osteuropa, in Position. Mit über zehn Jahren Erfahrung als Geschäftsführer in der Intralogistik verfüge er über umfassende Expertise in der erfolgreichen Umsetzung von Projekten in den Bereichen Industrie, Produktion, Handel und E-Commerce sowohl in Klein- als auch in Grossunternehmen.

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