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RBG-Geschwader am Bosporus
31. Oktober 2025
        
    
        
        
                TGW Logistics meldet den Auftrag über ein Automatisches Kleinteilelager am Stadtrand von Istanbul für Ekol Lojistik. Der türkische 3PL-Provider will mit mehr als hundert Mustang E+ Regal-Bediengeräten auf drei Ebenen das Ein- und Auslagern von Retail- sowie E-Commerce-Bestellungen abwickeln.
 
«Omniverse» im «Reich der Mitte»
31. Oktober 2025
        
    
        
        
                Wie sich an der diesjährigen «CeMAT Asia» in Shanghai zeigt, ist europäische Technik in Fernost immer noch ein für die Märkte entscheidender Faktor. Die Kion-Gruppe war an der dreitägigen, von der «Deutschen Messe» (Hannover) mit Kooperationspartnern veranstalteten Plattform mit KI und NVIDIA jedenfalls erneut stark gefragt.
 
Toni Gabriel wechselt zu TGW
30. Oktober 2025
        
    
        
        
                «Neuer Job, neues Abenteuer!», sagt Toni Gabriel, der soeben seine neue Position als Sales Project Manager beim System-Integrator TGW in Rotkreuz bekanntgegeben hat. Die österreichische TGW überzeuge ihn durch die Kombination aus Innovation, Teamgeist und smarten, zukunftsorientierten Logistiklösungen.
 
Paletten «unchained»
30. Oktober 2025
        
    
        
        
                
Ein System namens «PolyCut» entfernt Umreifungsbänder an Paletten und ersetzt damit zeitaufwändige und ergonomisch belastende, manuelle Arbeitsschritte. Es kann sowohl als Stand-alone-Lösung als auch in  vorhandene Handlingssysteme und deren Steuerung oder Warenleitsysteme eingebunden werden. 
 
Hohes Zerstörungs-Potenzial
30. Oktober 2025
        
    
        
        
                Wie befürchtet, lassen die US-Zölle Exporte der Tech-Industrie einbrechen. Laut Swissmem entfalteten die daraus resultierenden Negativ-Effekte im dritten Quartal innerhalb von sieben Wochen ihre volle Wirkung. Die Exporte der Schweizer Tech-Industrie in die USA brachen gegenüber dem Vorjahresquartal um -14,2 % ein.
 
Swiss Logistics Campus in Zofingen offiziell eröffnet
29. Oktober 2025
        
    
        
        
                Zahlreiche Besucher, Freunde und die gesamte Besatzung des neuen Swiss Logistics Campus der Schweizerischen Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik, Swiss Logistics by SVBL ASFL, fanden am Wochenende ihren Weg zur offiziellen Eröffnung des beeindruckenden neuen Standorts in Zofingen.
 
Intralogistik bei Robotern führend
29. Oktober 2025
        
    
        
        
                Rund 102.900 Roboter für Transport- und Logistikaufgaben wurden 2024 laut dem Jahresreport «World Robotics 2025 - Service Robots» der International Federation of Robotics (IFR) weltweit verkauft. Die Verkäufe legten 2024 um 14 Prozent zu. Mehr als Dreiviertel kommen aus Asien – 11 Prozent aus Europa.
 
«Bio» mit High Tech verknüpft
29. Oktober 2025
        
    
        
        
                High-Tech und auf natürlichen Grundlagen verarbeitete Produkte sind kein Widerspruch. Denn «Bio» heisst nicht, dass alles manuell vor sich geht, sondern auf hohen ökologischen Standards beruht. So auch beim Bio-Grosshändler Weiling, bei dem seit einiger Zeit ein AutoStore-Sytem logistische Höchstleistung erlaubt.
 
Bereit zum «Grossen Sprung»
28. Oktober 2025
        
    
        
        
                Die 1943 in Xuzhou gegründete Konzern Xuzhou Construction Machinery Group (XCMG) macht mit weltweit 13000 Mitarbeitenden rund 13 Mrd. Euro Umsatz. Zum Portfolio gehören Baumaschinen, Krane, Nutzfahrzeuge - und ein zunehmendes Portfolio an Flurförderzeugen und Hafenumschlags-Maschinen.
 
Komplett unbemannte Logistik?
28. Oktober 2025
        
    
        
        
                Der Spezialist für Lagerrobotik Geekplus lanciert seine neue Kommissionierstation «Geek+ Brain», und läutet damit eine neue Ära zur Gänze ohne menschliche Beschäftigte funktionierender Lager ein. Für CEO Yong Zheng «ein grosser Schritt von der Teilautomatisierung zur vollständigen Prozessintelligenz».
Stromspitzen beim Laden vermeiden
WAGNER Schweiz AG
Stromspitzen beim Laden vermeiden
24. April 2023
        
    
        
        
                 
Bei aller Euphorie über Li-Ion-Batterien treibt die permanente Möglichkeit zum Zwischenladen doch schnell mal die Stromkosten in die Höhe. Eine neue Flottenmanagement-Software von Linde MH soll Zeitfenster beim Laden und Leistungsgrenzen bei gleichbleibender Fahrzeug-Verfügbarkeit definieren.
Schliessen viele Mitarbeitende ihre Elektro-Fahrzeuge zur gleichen Zeit an die Ladegeräte an, beispielsweise während Pausen oder nach Schichtende, steigt der Strombedarf rapide an. Bei den Lithium-Ionen-Batterien kommt hinzu, dass das Schnellladen mit einer deutlich höheren Leistungsabfrage verbunden ist als bei der Variante mit Blei-Säure, erläutert Stefan Roth, Produktmanager im Bereich der Energiesysteme bei Linde Material Handling.
«Die kurzfristigen Lastspitzen können zu dauerhaft höheren Energiekosten führen, wenn der Stromtarif an das Einhalten gewisser Grenzwerte geknüpft ist», so Roth. Doch auch wenn Grenzwerte keine Rolle spielen, sei es bei grösser werdenden Flotten mitunter schwierig zu entscheiden, wann welche Geräte geladen werden sollen. Das Problem soll sich mit einem neuen digitalen Lademanagement namens «connect:charger» relativ schnell erledigen lassen.
Abb.: Linde MH
Dazu vernetzt das neue Linde-System bis zu 50 Ladegeräte mit einer zentralen Hardwareeinheit. Die steuert die Leistungsabfrage automatisch nach vorab definierten Regeln. Über ein Dashboard können die Staplerfahrer und Flottenbetreiber ausserdem alle wichtigen Informationen ablesen. Sie sehen beispielsweise, wann ein bestimmtes Flurförderzeug wieder einsatzfähig ist oder wie viel Energie die einzelnen Ladegeräte über den Tag verbraucht haben. Über das Dashboard erfolgen auch mit wenigen Klicks die Einstellungen, um das Ladeverhalten an die betrieblichen Erfordernisse anzupassen. «Es lassen sich feste Ladezeiten definieren oder maximale Leistungsmengen. Flottenbetreiber können auch einzelnen Ladegeräten Vorrang gegenüber anderen geben, beispielsweise, wenn die Batterieladung eines Fahrzeugs unter 50 Prozent liegt», erklärt Roth. Der intelligente Lademanagement-Algorithmus koordiniert die verschiedenen Vorgaben und teilt den Ladegeräten entsprechende Kapazitäten zu.
Für die Datenübertragung von den Ladegeräten zur Steuereinheit gibt es zwei Optionen: Mit der Markteinführung ist zunächst die kabelgebundene Lösung (für bis zu 50 Ladegeräte) verfügbar. Möglichst bald soll es aber auch eine kabellose Version geben. Geplant ist zudem die Integration weiterer Softwarefunktionen: vom dynamischen Lastmanagement über eine cloudbasierte Anwendung bis hin zur Einbindung der Lademanagementlösung in eine ganzheitliche Energiemanagementlösung. Nachrüsten lässt sich der Linde connect:charger, wenn die Ladegeräte über eine integrierte Schnittstelle (ab Herstelldatum 2018) verfügen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                        