Fotos: Mosca
Mit der Eröffnung des frisch renovierten Hauptquartiers der Tochterfirma EAM vergrössert Mosca den Campus im US-amerikanischen Hazle Township um 11000 Quadratmeter. Zusätzlich erhält der Standort ein «Machinery Center of Excellency» und einen eigenen Showroom.
Ein frisch renoviertes Gebäude, neue Büroflächen und rund 24.000 Quadratmeter Produktionsfläche: Das Hauptquartier der Tochterfirma EAM-Mosca vergrössert sich und wird in Zukunft für Umreifungsmaschinen, Umreifungsbänder und Ersatzteile sowie Serviceleistungen in den USA, Lateinamerika und der Karibik zuständig sein.
Die USI-2 SoniXs
«Mit dem erweiterten Hauptquartier stellen wir nicht nur EAM-Mosca für die Zukunft auf, sondern wachsen auch als gesamte Gruppe in unserer globalen Ausrichtung», erklärt CEO Timo Mosca. «Durch die Erweiterung werden wir dem steigenden Kundenbedarf vor Ort gerecht und schaffen gleichzeitig Raum für Innovationen.» Bei der Eröffnung waren nicht nur die Geschäftsführer Timo und Simone Mosca sowie Alfred Kugler vor Ort, auch Christian Wiethuechter (Präsident und CEO EAM-Mosca) nahm teil und überzeugte sich von dem Ergebnis der Renovierung des Gebäudes auf dem ehemaligen Nachbargrundstück.
Nach einer 9-Mio.-Dollar-Renovierung bietet der Komplex nun moderne, offene Büroflächen und den ersten Showroom in Nord- und Südamerika: Hier lassen sich die von Mosca entwickelten und produzierten Maschinen ausstellen, sodass Kunden sich einen direkten Eindruck verschaffen können.
Nicht alle haben auf´s Bild gepasst...
Auch die Produktionsfläche erweitert sich noch einmal deutlich: Auf den jetzt insgesamt 24.000 Quadratmetern montiert EAM-Mosca Umreifungsmaschinen, produziert Umreifungsbänder und entwickelt auf Kundenwunsch auch Sondermaschinen. Im neuen Exzellenz-Zentrum für Maschinenentwicklung erforscht und entwickelt das Unternehmen zudem weitere innovative Lösungen für das Ende der Verpackungslinie.
Die Erweiterung des Hauptquartiers der Tochterfirma ist Teil der 20,6 Mio. Dollar schweren Investitionsstrategie von EAM-Mosca, mit der das Unternehmen das Produktportfolio erweitern, Automatisierung und Digitalisierung vorantreiben und Nachwuchstalente finden und fördern will.
Ein «wrapp» der Sonderklasse
«Damit fördern wir nicht nur das Wachstum unserer einzelnen Tochterfirmen und Standorte, sondern auch das weitere Wachstum unserer Gruppe», sagt Timo Mosca.
Das 1966 gegründete Familienunternehmen hat seinen Stammsitz in Waldbrunn (Baden-Württemberg) und ist mit 27 Niederlassungen in 19 Ländern vertreten, darunter sechs Produktionsstätten in Deutschland, Malaysia, Kanada, Spanien und den USA. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 1350 Mitarbeitende. In der Schweiz werden die Maschinen von der Tanner & Co. vertrieben.
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