Wärmebildkameras geben bei vordefinierten Schwellenwerten, der Detektion von Glutnestern bei brennbaren Stoffen, Prozessen in der Batterieproduktion, Öl-, Gas- und Petrochemie-Transporten Alarm. Allemal empfiehlt sich, mit ATEX-zugelassenen Lösungen und entsprechender Bildverarbeitung die Temperaturen im Blick zu behalten.

Mit thermografischen Verfahren, deren Falschfarbenbilder Temperaturen visualisieren, lassen sich relativ einfach Sicherheitskonzepte realisieren und Hitzespots aufspüren, die in kritischer Umgebung zu Explosionen führen könnten. Polytec bietet ein Komplettsystem an, das sich an unterschiedlichste Szenarien anpassen lässt. Es besteht aus smarten Wärmebildkameras und einer darauf abgestimmten modularen Bildverarbeitungssoftware, Außerdem unterstützt das Waldbronner Unternehmen den Anwender beim Engineering und der Inbetriebnahme vor Ort.

Bilder: Polytec

Herz der Komplettlösung ist eine Wärmebildkamera, die einen radiometrisch kalibrierten Wärmebildsensor, einen leistungsstarken Prozessor und eine Vielzahl industrieller Schnittstellen in einem kompakten, robusten IP67-Gehäuse vereint. Die Systemlösung kann direkt mit der Prozesssteuerung kommunizieren und wird so konfiguriert, dass sie bei Bedarf automatisch zwischen mehreren Inspektionsaufgaben wechselt.

Einfachere Aufgabenstellungen sind damit ebenso realisierbar wie hochperformante Thermografielösungen zur Prozessüberwachung sowie Qualitätssicherung bis hin zu Industrie 4.0 Konzepten und Deep-Learning.

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