Ob Käse, Trinkwasser oder Impfstoff: Bei Transport und Handhabung von Lebensmitteln und Pharmazeutika gelten hohe Anforderungen an die Hygiene und Reinigung der Anlagen. Mit den Baureihen 53C und 55C hat Leuze Sensoren entwickelt, die sich optimal für sensible Produktions- und Verpackungsprozesse eignen. 

Die zwei neue Sensorserien im Miniaturgehäuse aus Edelstahl wurden speziell für hygienesensible Produktions- und Verpackungsprozesse entwickelt. Sie zeichnen sich durch ihr Gehäuse aus hochwertigem, besonders glattem V4A-Edelstahl und ihre glasfreie, kratzfeste Optikabdeckung aus. Die Sensoren halten so auch anspruchsvollen Reinigungs- und Desinfektionszyklen sowie grossen Temperaturschwankungen stand.

Abb.: Leuze

Anlagenbetreiber erhalten mit den Serien 53C und 55C flexibel einsetzbare Sensoren in Form von Einweglichtschranken, Reflexionslichtschranken oder Lichttastern. Je nach Variante erkennen die Geräte zuverlässig Glas, PET, Folie oder Kleinteile. Auch der Füllstand wässriger Flüssigkeiten lässt sich einfach erfassen. Die neuen Sensorserien 53C und 55C sind staub- und wasserdicht und erfüllen die Anforderungen der Schutzklassen IP67, IP68 und IP69K. Praktisch: Die Sensoren lassen sich über IO-Link parametrieren, betreiben und warten.

Für den Nassbereich hat Leuze die Serie 55C im Wash-Down-Design entwickelt. Optik und Bedienelemente bestehen aus diffusionsdichten und chemisch beständigen Werkstoffen. Eine spaltfreie Konstruktion trägt zu maximaler Hygiene bei.

Das Gehäuse ist konsequent darauf ausgerichtet, bakterielle Verschmutzungen zu vermeiden. Glatte Konturen ohne Befestigungsbohrungen verhindern Ablagerungen. Dazu trägt auch ein spezielles Befestigungskonzept bei: Über den Montagezapfen sind Sensor und Maschine gasdicht miteinander verbunden.

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